Donnerstag, 16. Juni 2016

Dresden

Ausgerüstet mit dem Reiseführer "Dresden" aus dem Michael Müller Verlag verbrachten wir ein verlängertes Wochenende in dieser geschichtsträchtigen Stadt.

Das Best Western Hotel, was wir uns ausgesucht hatten, bot für drei Übernachtungen ein Arrangement inkl. Frühstück, zwei Drei-Gänge-Abendessen, Tiefgaragenplatz, Drei-Tages-City-Card für den Bus- und Straßenbahnverkehr, Nutzung des Sightseeing-Busses, Führung durch die Semperoper und noch das ein oder andere mehr an.

Von Wiesbaden aus erreichten wir Dresden nach ungefähr viereinhalb Stunden Autofahrt. Nachdem wir das Gepäck ins Hotelzimmer gebracht hatten, fuhren wir mit der Straßenbahn ungefähr 15 Minuten bis in die Innenstadt.

Nachdem wir uns im Sightseeing-Bus einen kleinen Überblick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt verschafft hatten, schauten wir uns zuerst die Gebäude des Zwingers an.

 
 
 
Dresdener Schloss mit Hausmannsturm


Hofkirche




Brühlsche Terrasse am Theaterplatz



Augustusbrücke über die Elbe


Frauenkirche




Am darauffolgenden Tag fuhren wir wieder mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Heute stand ein ausgedehnter Spaziergang, der am Polizeipräsidium in der Schießgasse begann, auf unserem Programm.





Rathaus


An der Bürgerwiese und dem Stadion vorbei ging es zum ersten Barockpalais der Stadt im Großen Garten.


 

Von hier spazierten wir weiter bis zur Brücke "Blaues Wunder", die zum Ortsteil Löschwitz führt.



Anschließend fuhren wir von Löschwitz mit der Standseilbahn zum Ortsteil "Weißer Hirsch".


Von hier hatten wir einen sehr schönen Ausblick.



Volkssternwarte Manfred von Ardenne


Vorbei an den Elbschlössern Eckberg, Lingner (Villa Stockhausen)


 und dem Schloss Albrechtsberg


führte unser Spaziergang in die Neustadt


zum Lutherplatz mit seiner Kirche.


 Weiter ging es durch die eher alternativ geprägte Neustadt, die mir vom Flair sehr gut gefallen hat, am Albertplatz vorbei bis zum Japanischen Palais


an das Elbufer mit Blick auf die Altstadt.


Der nächste Tag begann mit einer kurzweiligen und informativen Führung durch die Semperoper.
 



Anschließend fuhren wir mit der Straßenbahn nach Kleinzschachwitz und von dort mit der Fähre zum Schloss Pillnitz.




  


Nach einem Spaziergang durch den Garten fuhren wir mit dem Schiff vom Schloss Pillnitz zurück zum Anleger in der Altstadt.





Blick auf die Anlage der Schwebebahn


"Blaues Wunder"



Weinberge an den Elbhängen


 Innenministerium Sachsen


Fazit: Ein lohnenswerter Besuch!