Das Best Western Hotel, was wir uns ausgesucht hatten, bot für drei Übernachtungen ein Arrangement inkl. Frühstück, zwei Drei-Gänge-Abendessen, Tiefgaragenplatz, Drei-Tages-City-Card für den Bus- und Straßenbahnverkehr, Nutzung des Sightseeing-Busses, Führung durch die Semperoper und noch das ein oder andere mehr an.
Von Wiesbaden aus erreichten wir Dresden nach ungefähr viereinhalb Stunden Autofahrt. Nachdem wir das Gepäck ins Hotelzimmer gebracht hatten, fuhren wir mit der Straßenbahn ungefähr 15 Minuten bis in die Innenstadt.
Nachdem wir uns im Sightseeing-Bus einen kleinen Überblick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt verschafft hatten, schauten wir uns zuerst die Gebäude des Zwingers an.
Dresdener Schloss mit Hausmannsturm
Hofkirche
Brühlsche Terrasse am Theaterplatz

Augustusbrücke über die Elbe
Frauenkirche

Rathaus
An der Bürgerwiese und dem Stadion vorbei ging es zum ersten Barockpalais der Stadt im Großen Garten.
Von hier spazierten wir weiter bis zur Brücke "Blaues Wunder", die zum Ortsteil Löschwitz führt.
Anschließend fuhren wir von Löschwitz mit der Standseilbahn zum Ortsteil "Weißer Hirsch".
Von hier hatten wir einen sehr schönen Ausblick.
Vorbei an den Elbschlössern Eckberg, Lingner (Villa Stockhausen)
führte unser Spaziergang in die Neustadt
zum Lutherplatz mit seiner Kirche.
an das Elbufer mit Blick auf die Altstadt.
Der nächste Tag begann mit einer kurzweiligen und informativen Führung durch die Semperoper.

Anschließend fuhren wir mit der Straßenbahn nach Kleinzschachwitz und von dort mit der Fähre zum Schloss Pillnitz.

Nach einem Spaziergang durch den Garten fuhren wir mit dem Schiff vom Schloss Pillnitz zurück zum Anleger in der Altstadt.
Blick auf die Anlage der Schwebebahn
"Blaues Wunder"

Weinberge an den Elbhängen